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Hier beschreibe ich, wie ich ohne die geringste Ahnung von der Restauration eines Autos und trotz Ermangelung jeglicher handwerklicher Fertigkeiten versuche, meinen Toyota Landcruiser BJ42 komplett in seine Einzelteile zu zerlegen, und dann vollständig restauriert neu aufzubauen. Angefangen hat alles in einer Garage von 35 Quadratmetern ohne Strom und ohne alles. Du bist herzlich eingeladen, dabei und gespannt zu sein ob das Experiment gelingt. Eine neue Folge gibt's jeden zweiten Montag.

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12. September 2005

Tag 21, Frage 3:

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Auf dem Blech, an dem die Messing-(ist da überhaupt Messing?) Klappe befestigt war sind überall so kleine "Rostblüten".

Wie entferne ich sowas?

a) Mit der Hand abschleifen?

b) Welches Schleifpapier verwende ich?

c) Mit Rostwandler?

d) Mit einem Aufsatz an der Bohrmaschine? Was für ein Aufsatz?



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6 Kommentare / Ratschläge

Anonymous achim schrauber hat gesagt...

mit einem Drahtbürstenaufsatz für die Bohrmaschine,danach Fertan Grundieren und Lackieren o.
Hammerite Metallschutzlack direkt aufs entrostete o.Teilentrostete Blech.

a.s.

12. September 2005 09:02

 
Blogger Tsuppari hat gesagt...

Moin Achim,

danke für die hammervielen Kommentare am frühen Morgen.

Aus welchem Material soll der Drahtbürstenaufsatz denn sein? Kupfer?

Gruß

Peer

12. September 2005 09:22

 
Anonymous achim schrauber hat gesagt...

je nachdem wie tief der Rost sitzt,ichwürde eine Messingbürste nehmen,
macht nicht so tiefe Rillen da Du ja wahrscheinlich sowieso mit Rostschutz nacharbeitest.

Gruß a.s.

12. September 2005 10:21

 
Anonymous Anonym hat gesagt...

Hi,

lese schon eine ganze Weile deine Berichte zum Experiment. Ich find' es hochinteressant und auch deinen Schreibstil okay. Weiter so :-)

Hier mein erster Kommentar:
- habe vor ein paar Jahren selber eine BMW R25 restauriert (www.BMW-Einzylinder.de) und musste meinen Benzintank sanieren.
Dabei bin ich auf "Metal Ready" von der Fa. POR15 (http://www.korrosionsschutz-depot.de/POR15/por15.htm) gestoßen.
Das eine Flüssigkeit, welche automatisch Rost umgewandelt und die Metalloberfläche gleichzeitig chemisch mit einer Zink-Schicht versiegelt hat (und dann grundierung drauf > dann hast du erst mal ein paar Jahre Ruhe). Interessante Sache, vielleicht hilft dir das ja weiter ...

Viele Grüße und Gutes Gelingen,
Karl

PS.: By the way - Eine Liste mit Dienstleistern ("wer-macht-was"? zB Aluschweißen, Motorinstandsetzung, KFZ-Elektrik etc) findest du auf meiner Seite unter >Service > Dienstleister

28. September 2005 17:07

 
Blogger Tsuppari hat gesagt...

hi karl,

herzlich willkommen und danke für den ersten tip.

schick mir doch auch mal den link zu deiner seite, dann kann ich / können wir mal reinschauen!

danke und gruß

tus.

29. September 2005 00:09

 
Anonymous Anonym hat gesagt...

Grüß dich,

der Link steht doch oben drin :-)

www.BMW-Einzylinder.de

By the way:
- deine Erfahrungen erinnern mich an meine "ersten Schritte". Genau wie du bin ich von einem Problem ins nächste gestolpert. Wenn mir einer vorher gesagt hätte was da so an Kosten und Arbeit auf einen zu kommt - ich glaub ich hätt' nie mit Restaurationen angefangen. Aber: man kämpft sich durch, ist hinterher stolz aufs Ergebnis und mag das "Schrauben" gar nicht mehr missen!

In diesem Sinne: Viel Glück mit deinem Experiment :-)

Viele Grüße,
Karl

Info@BMW-Einzylinder.de

30. September 2005 12:05

 

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